Dieser Reisebericht knüpft an die Berichte über Südost-Frankreich unmittelbar an und befaßt sich hauptsächlich mit Motorradtouren auf Strecken, die für Supersportler oder schwergewichtige voll verkleidete Maschinen weniger- bis gar nicht geeignet sind. Sie sind z.T. auch fahrerisch anspruchsvoll und abgelegen. Die Strecken liegen alle nördlich der Linie Castellane - Grasse bzw. Nizza und sind jeweils als Tagestouren mit bis 350 km Streckenlänge ausgelegt. Die Michelinkarte Nr. 334 -Departements- im Maßstab 1:150.000 war Planungsgrundlage. Erstmals stelle ich gezielt einige besonders interessante Städtchen vor, deren Besuch in die Streckenplanung einbezogen werden kann- oder wo sich ganz einfach eine Stippvisite lohnt. Ich nenne vorab Moustier Ste Marie, Regusse, Tourtour, Villecroze und den Kurort Greaux les Bains. Ausgangspunkt aller Touren wie schon 2012 war der Campingplatz La Farigoulette https://premium.secureholiday.net/de/4310/
Dem Winter entfliehen und vom nächsten Sommer träumen- genau- wieder einmal November und scheiß Wetter. Also auch die richtige Zeit, mit einem aktuellen Reisebericht Träume zu unterstützen, damit sie vielleicht nächstes Jahr Realität werden. Nachdem ich bereits mehrfach in der Gegend um den Canyon du Verdon war und die schönsten Mittelmeerinseln -darunter ungezählte Male Korsika- besucht habe, sollte 2013 die gründliche Erkundung Südost-Frankreichs ( südlich Grenoble) erfolgen. Ganz ehrlich gesagt gefällt mir diese Region ebenso gut wie die Trauminsel Korsika, zumindest, was das Motorradfahren anbelangt. Obwohl ich alles andere als ein Stadtmensch bin, muß ich dieses Mal ausnahmsweise auch einen Besuch in verschiedenen Städtchen empfehlen. Zunächst ist da das Städtchen Moustiers-Ste-Marie, an dem ich 1000 mal vorbeigefahren bin, ohne zu ahnen, was mir entging. Nicht weit von unserem Campingplatz und gleichzeitig Ausgangspunkt für die Fahrt durch die Schluchten des Verdon liegt die Stadt abseits der Haupt -Routen und muß deshalb gezielt aufgesucht werden. Hier ist die Wegbeschreibung, die beim Anklicken mit der linken Maustaste die Wegpunkte aufzeigt. moustiersstemarie30.itn Mit der rechten Maustaste erscheint das Downloadfenster, in dem man "Ziel speichern unter"...anklickt und sich so die Koordinaten auf den eigenen Pc lädt. Von dort läßt sich die Tour dann mit Hilfe von Tyre oder einer ähnlichen Software auf der Karte als Route zeigen. Das gilt auch für alle übrigen hier genannten Touren.
Blick auf Moustier aus Richtung Canyon Verdon kommend...
In Moustiers, links verbirgt sich das Wasser in einer neben der Straße verlaufenden Schlucht, im Hintergrund oben erkennt man die alte Kirche in den Felsen. Im Frühjahr bildet sich ein Wasserfall unterhalb der Kirche- jetzt, Anfang September, tritt am Ende der Straße oben im Bild eine große Quelle aus
Hier die wirklich malerische Quelle am Ende der auf dem Bild vorher zu sehenden Straße. Links neben der Hautpquelle befinden sich zwischen den Häusern weitere Quellen, die zum Teil in einem Gartenrestaurant zum Vorschein kommen.
Wasserfall am anderen, unteren Ende der Straße- unbedingt sehenswert. Wird leider sehr oft übersehen
Hier sagen die Bilder eigentlich mehr als Worte. Natürlich brummt es hier vor lauter Touristen- auch im September ist das noch so. Dennoch lohnt sich eine Stippvisite- mit dem Motorrad eher als mit dem Auto, denn das Motorrad kann man parken, Autos mangels Parkplatz häufig nicht. Die zunächst unscheinbaren Orte Villecroze und Tourtour liegen dicht beieinander und können daher auch als ein Tagesziel gesehen werden. Beide Städtchen liegen ca. 60 km südöstlich unseres üblichen Startortes Farigoulette- nicht weit von Aups. Villecroze hat außer dem typisch südfranzösischen Dorfzentrum einen sehenswerten mediterranen Park mit Grotten und einem wunderschönen Wasserfall...
Park in Villecroze, Grottenwohnungen und Wasserfälle....hier der höchste Wasserfall.
Hier aus einer anderen Blickrichtung...
Quasi nebenan liegt Tourtour- eine Künstleridylle mit grandiosem Flair und einem schönen Blick in die Täler- lädt zu einem Besuch in den unter alten Platanen gelegenen Caffe`s ein und zu einem Bummel durch Jahrhunderte alte Sträßchen.
Ein Ausschnitt des Zentrums von Tourtour- klein aber fein.
Die nächste ungewöhnliche und auch lange Tour beinhaltet eine Strecke von West (Höhe Aups) nach Ost (bis Bar sur Loup). Sie ist lang und beinhaltet von zügig zu fahrenden Abschnitten bis hin zur Schleichfahrt mit engen Kehren alles, was Südfrankreich zu bieten hat. Auch ein herrlicher Ausblick aus den Bergen auf das Mittelmeer zwischen Nizza und Monte Carlo ist dabei. Schotterpassagen gibt es nicht- dafür aber am Fluß Loup Höhe Gourmes versteckt liegende Wasserfälle, die einen Blick wert sind. Ich weise auch darauf hin, dass diese Tour mit Zwischenziel erarbeitet ist und deshalb erlaubt, den konditionsstärkeren Fahrern bis Bar sur Loup durchzuziehen. Es ist auch nicht unbedingt der Ort selbst, weshalb sich die Streckenverlängerung lohnt- es ist vielmehr die Fahrt durch die Schlucht des Loup bis dorthin. Also aufgepaßt- die vorgeplante Route hört bewußt am Zwischenziel (Punkt 15 -D6) zunächst auf. Das neue Ziel -Bar sur Loup- kann auf Wunsch ins Navi eingegeben werden und verlängert die Strecke um ca. 40 km. Die Schlucht wird dann hin- und zurück befahren und schließt so wieder an die alte Rundstrecke an, die auf vollkommen anderen Wegen wieder zum Campingplatz zurück führt. Der Rückweg ist mit höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten zu befahren und trägt so der Belastung des Hinweges Rechnung- will sagen, es kann entspannter gefahren werden. Auf dieser Tour ereilte uns -was öfter passierte- das Schicksal in Form einer totalen Streckensperrung. Dieses Mal aber ohne ausgeschilderte Umleitung. Da reicht das Navi allein nicht mehr. Glück hat derjenige, der eine gute Karte dabei hat und sie auch noch zu lesen versteht. Deshalb noch einmal eindringlich: Südfrankreich in diesen straßentechnisch untergeordneten Bereichen niemals ohne genaues Kartenmaterial- das erspart Zeit und Ärger.
Zwei alte Hasen mit ihren Navis (TomTom und Garmin) an einer Umleitung gescheitert. Da mußte die Karte herhalten (Michelin 1:150000) und hat geholfen.
Wenn man diese wunderschöne Tour nachfahren möchte-hier ist sie Loup250.itn. Bitte daran denken- es kommen noch Kilometer dazu, wenn man die Loupschlucht mit ihren Wasserfällen bis Bar-sur-Loup durchfährt- was ich bei genügender Kondition tun würde.
versteckt links hinter einem Tunnelausgang in Fahrtrichtung sur Loup gelegen- dieser Wasserfall. Man kann unter diesem Wasserfall nach Überklettern einer Mauer (ganz legal) auf einem Grasfleck eine Pause einlegen und es sich bei diesem Anblick gut gehen lassen.
Weil es so schön war, will ich auf eine Tour kurz eingehen, die ich bereits hier beschrieben und zum Herunterladen eingestellt habe. Es ist die Tour über Colmars, den Col du Champs (2080m) und die Daluis Schlucht. Das Wetter war auch in diesem Jahr wieder gut zu uns -sonnig und auch auf dem Paß mit 25 grad angenehm warm. Ich schreibe das deshalb, weil wir in diesem Jahr auf der Paßhöhe ein Phänomen erlebten, dass mir bis dahin nicht begegnet war. Eine echte Heuschreckenplage, die mich an diverse Disney -Filme erinnerte. Die Tierchen waren überall- fast wie ein Teppich auf der Straße und wenig später auch in allen Spalten unserer Maschinen, natürlich auch der Windschutzscheibe und unseren Visieren. Diese Begegnung mußten sie meist mit dem Leben bezahlen- was mir ehrlich leid tat. Schließlich sind wir ja die Eindringlinge. So sehen sie aus:
Seltsam, zu Tausenden aber lästig. Sie waren überall auf dem Col du Champs und machten uns auf der Paßhöhe das Leben schwer.
Die nächste Tour führte uns weit in Richtung Grenoble bis auf Höhe Gap -bis nahe Enbron, z.T. durch Apfelplantagen (schmecken lecker), Kiefernwälder, an Flüßen entlang und z.T. kleinen Sträßchen vorletzter Ordnung- aber alles asphaltiert und landschaftlich stets reizvoll. Wer meiner Routenempfehlung folgt, um zum Lac de Serre Poncon (dem größten Stausee Südfrankreichs) zu gelangen, wird nicht ein einziges Mal durch dichten Stadtverkehr geführt. Es sei denn, er- oder sie- will Sisteron einen Besuch abstatten. Zwar ist das lohnend, aber nicht auf dieser langen Tour. Besser ist es, sich das für ein andermal aufzusparen und nur den Anblick zu genießen, der sich auf der anderen Seite des Flußes Durance von der Stadt bietet. Diese Tour läßt sich grundsätzlich mit allen gängigen Tourern -oder Reiseenduros fahren. Die Strecke stellt keine Anforderungen, denen ein solider Motorradfahrer nicht gewachsen wäre- allerdings sollte man sich auf 7-8 Stunden reine Fahrzeit einstellen. Die Tour beginnt wie immer auf dem Camping Farigoulette und führt auf gut ausgebauten Straßen (wie der D 11) zunächst nach Riez. Hier gleich die erste Warnung: In Riez gibt es nahezu immer irgendeine Veranstaltung, die zur Sperrung des Ortskerns führt. Hier sollte man sich die französische Tugend der absoluten Gelassenheit zu eigen machen- weiter gehts immer. Solange es nicht weiter geht, schaut man einfach zu. Ich habe es noch jedes mal geschafft, die von mit angepeilte Fahrtrichtung wieder zu finden.....Es geht ganz bewußt ab Riez über die Anhöhen mit ihren zu dieser Zeit meist abgeernteten Lavendelfeldern über Valensole herunter in das Tal der Durance. Dem Fluß folgt man nun auf der flußaufwärts gesehen rechten Seite bis in Höhe Sisteron. Dieser Teil der Strecke ist unspektakulär und zügig zu befahren- gesäumt von Apfelplantagen, die im September abgeerntet werden. Ein Halt an einer der Verkaufsstellen lohnt sich- für ein paar Cent gibt es dort alle möglichen Sorten von Äpfeln "frischer gehts nimmer". Erst in Les Mees gibt es wieder etwas für die Augen. Dort hat die Natur ein Felsenmeer so geformt, wie man es sonst nur in Kapadokien zu sehen bekommt. Anhalten und Anschauen empfohlen.....Es geht auf Nebenstrecken unter Vermeidung der Autobahn auf der D 4 weiter bis in Höhe Sisteron, die Stadt an der Durance, deren Anblick allein einen Stopp lohnend macht. Erst hinter Sisteron geht die Fahrt auf der D 951 in die immer höher aufragenden Seealpen, die sich von über 1000m bis später über 2000m auftürmen. Einsam wird es auch- dafür umso reizvoller, häufig von Flüßen oder Bächen begleitet und immer noch hin und wieder kleinere Apfelplantagen. Während der Apfelblüte stelle ich mir das besonders schön vor.
Nach dem Verlassen des Durance Tals geht es ab ins Hochgebirge...
Schließlich folgt bei Rochebrune ein Hochtal, wo die Durance erneut erreicht und auf der D 951 überquert wird. Nicht mehr weit, dann ist der erste untere Stausee des Lac Poncon erreicht. Das allein ist schon ein toller Anblick- aber es geht noch besser. Man folgt der D 3, die sich in Serpentinen nach oben, zum Hauptsee windet. Ein Paradies für jeden Motorradfahrer. Oben angekommen eröffnet sich der Blick auf den einzigartigen See, der sich wie gemalt von Bergen umgeben unten ausbreitet. Der Vergleich mit dem Vierwaldstädter See ist naheliegend.
Unser Ziel- der Lac de Serre Poncon, größter Stausee Frankreichs. Er kann -wie hier auch dargestellt- komplett umfahren werden und bietet überall grandiose Aussichten.
Das Foto zeigt nur einen Arm des riesigen Sees- es dauert schon eine Weile und etliche Kilometer, bis man ihn ganz umfahren hat. Die hier herunterladbare Tour beinhaltet das Umfahren des Sees- es lohnt sich.
Wem es hier so gut gefällt, dass er länger bleiben möchte- kein Problem- vom Campingplatz über Chaletts bis zum Hotel ist alles vorhanden. Die Freizeitindustrie boomt auch in diesem Hochtal mächtig und bietet, was der Tourismus verlangt. Man muß ja nicht anbeißen. Diese aus meiner Sicht fantastische Tour habe ich Serre_Poncon315.itn hier zum Herunterladen festgehalten. Auch diese Tour ist als Rundkurs geplant- führt also zu 90 % auf einer anderen schönen Strecke wieder zurück zum Ausgangspunkt. Es ist im Wesentlichen die D 900, die durch die Berge über Seyne, La Javie und Digne les Bains zurückführt. Im Gegensatz zur Hinfahrt ist jetzt die Strecke stets gut ausgebaut, dabei kurvenreich und bietet ein weiteres Sichtfeld auf Berge und Wiesen. Man darf und kann hier ab und zu zügiger fahren, denn bis Digne hält sich der Verkehr in Grenzen. Zum Schluß zwei Touren, die es mir wegen ihrer Abgeschiedenheit angetan haben. Abgeschieden bedeutet aber auch, dass ein gewisses Risiko wegen der menschenleeren Gegend oder/und der Beschaffenheit der Strecke zu bewältigen ist. Höchste Aufmerksamkeit ist inbesondere für den Tourabschnitt über den Col de Blaine-Aiglun-Sigale-Roquesterone gefordert. Die rote Schraffur der Straße D 10 in der Michelinkarte (Nr. 344) weist auch auf diese besonders gefährliche Strecke hin, die teilweise ohne jede Sicherung in die Bergflanken geschlagen wurde. Aber gerade das macht die Strecke reizvoll. Mir ist dort nur ein Österreicher auf seiner Transalp begegnet. Higlights sind hier der Clue d Aiglun und der Clou d Riolan. In dieser touristisch wenig frequentierten Gegend gibt es reichlich Gelegenheit, die von mir vorgeschlagenen Routen zu variieren- jeder kleine Abstecher ist eigentlich lohnend. Hier zunächst die harmlosere Tour durch die Cloues d Barles, die sich nordwestlich von Digne les Bains - an der D 103- erstrecken:
am Ausgang einer besonders schönen Passage der Clues Barles
So sieht es in einer der Schluchten aus- Gegenverkehr selten- die Region ist eher unter Berwanderern bekannt und einsam.
und weil es so schön war noch ein Foto:
soll niemand sagen, so etwas würde keinen Spaß machen....
Ich habe diese 200 km- Strecke so geplant, dass sie wie alle anderen Routen überwiegend als Rundkurs ausgestaltet ist- und deshalb nur selten die gleichen Streckenabschnitte genutzt werden müssen. So sind nicht nur die Clues Barles reizvoll- sondern auch der Rückweg, der ab Digne eine kleine Paßstrecke benutzt, die sonst nur von Einheimischen befahren wird. Das kann man nutzen- muss aber nicht. Hier ist der Link zur Streckenplanung: Barles.itn Und nun- zum Schluß- eine Strecke die zu den Unvergeßlichen gehört. Das nicht nur wegen der abenteuerlichen Streckenführung, sondern auch, weil in einem winzig kleinen Dorf ein Bagger mit dem Abriß eines Hauses oberhalb der Straße beschäftigt war- und so ein Weiterkommen erst nach mehreren Stunden avisiert wurde. Schließlich erbarmten sich dann ein paar motorradfreundliche Dorfbewohner und ließen uns über ihre Hinterhöfe und Fußpfade zwischen den Häusern auf der anderen Dorfseite wieder auftauchen. Dabei schauten uns ein paar Esel (ja, richtige Esel) mit großen Augen zu, weil wir "ihre" kleine Wiese benutzten und sie sowas Komisches noch nie gesehen hatten. Dabei machte mir das Gewicht meiner Explorer auf teilweise feuchtem Beton/Kopfstein doch zu schaffen- ich war nass geschwitzt aber glücklich, als ich die Straße wieder erreicht hatte. Aber genau das sind die Momente, wo auch einem alten Fahrensmann wie mir das Herz aufgeht und man wieder einmal feststellt: "Es gibt noch viel zu erleben".
Hier ein Foto von dem Streckenteil, der noch leidlich gesichert war- an den besonders kritischen Stellen konnte man nicht anhalten und fotografieren.
So- damit komme ich langsam zum Ende des Berichtes und schlage nur noch die ca. 270 km lange Tour vor, die man so nachfahren könnte Clue270.itn . Wer Lust hat, nächstes Jahr meinen Spuren zu folgen, könnte mir durchaus begegnen. Mir hat es so gut gefallen, dass ich die Region weiter erkunden möchte....
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Vielen Dank
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Hallo,
danke für den klasse
Bericht.
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zu 07.08.2016, 16:03 Uhr
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...
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[...]
zu 10.08.2015, 14:25 Uhr
Hi Fredi
Schöne
Alternative zum sonst immer
im September von uns
besuchten Südfrankreich,
werde ich mir mal mer [...]
zu 06.08.2015, 11:45 Uhr
Hallo Alfred
Mir ist gesagt
worden das ich mein navi tt.
An ZündungsStrom anschließen
soll kannst du mir viellei
[...]
zu 01.06.2015, 14:48 Uhr
Super Seite! Weiter
so.
Grüße aus dem schönen
Niedersachen.
zu 26.05.2015, 17:38 Uhr
Hallo,
habe Tyre
installiert, es wird aber
keine Karte
angezeigt.
Bitte um Hilfe.
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