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4 Wochen Motorradurlaub in Anduze- dem Tor zu den Cevennen-2024

Fredis Touren- und Schraubertipps

4 Wochen Motorradurlaub in Anduze- dem Tor zu den Cevennen-2024

Geschrieben von Alfred Vorbeck in

Nachdem ich viele Jahre nicht mehr in den Cevennen rund um Anduze und der in der Nähe gelegenen Tarnschlucht war, hat es mich 2024 wieder dort hin gezogen. In den davor liegenden Jahren war ich eher in den Schluchten des Verdon unterwegs und habe es stets genossen. Schließlich glaubte ich, in den Cevennen rund um Andurze bis zum Mittelmeer alles gesehen zu haben. Ganz klar- ein Denkfehler. Dieser Reisebericht enthält nur grobe Hinweise auf die vielfältigen Ziele, die sich in einer Entfernung von jeweils ca. 200 Kilometer für eine Tagestour (stets Rundkurse) befinden. Dazu gehört auch die Ardeche mit dem berühmten Bogen, der Lac de Villefort, der Tarn, Navacelles, der Herault und der Vis. Kleinere Touren rund um Anduze mit unter 100 km sind genauso empfehlenswert. Daneben ist Anduze ein idealer Standort, um Wanderungen zu unternehmen.

Grundlage für die Tourenplanung ist stets die Michelin local 339 im Maßstab 1:150.000, für die Wanderungen bietet sich die Software Komoot mit vielen Tips an. Zusätzlich verwende ich für Extremfälle/Wanderungen auch Generalkarten 1:25.000. Karten gibt es u.a. auch in Supermärkten.

- Die Anreise

- Ankunft und Campingplatz

- Nähere Umgebung und Versorgungsmöglichkeiten

- Verschiedene Tourenvorschläge mit dem Motorrad

- Highlights wie George du Tarn, Cirque de Navacelles und die Mittelmeerküste

Der Vollständigkeit halber weise ich hier auf einen älteren Reisebericht aus der Region der Cevennen hin. Er ergänzt diesen neueren Artikel und enthält konkret auch Touren, die man herunterladen und mit Hilfe von Tyre (Planungssofware für TomTom und Garmin) überprüfen und auf das Navi übertragen kann. (https://www.fredis-garage.de/2011-07-23/65-Suedfrankreich-ZusammenfassungAnduzeTarn-mit-neuen-Touren-2011.html ) oder

.Klick mich

 

Die Anreise

Sie erfolgte aus praktischen Gründen mit dem Verladen unserer beiden Tiger 900 GT pro vor unserer Haustür. Start in der Nacht um 03.00h in Velbert, damit die gesamte Fahrstrecke von ca. 1100 km  über Luxemburg und die Route de Soleil bis zur AB- Bollene und von dort über Landstraßen bis Anduze in einem Tag erfolgen konnte. Zugfahrzeug (Diesel, 150 Ps) und absenkbarer Motorradanhänger sind auf den französischen Autobahnen eine gute Kombination, weil die französischen Verkehrsvorschriften auch mit Anhänger mehr als 100 km/h erlauben. So konnte die gesamte Fahrstrecke in weniger als 13 Stunden zurück gelegt werden. Hinweis: Bei Lion sollte man den Navis von TT oder Garmin nicht einfach vertrauen und manuell die Umfahrung von Lyon einprogrammieren. Großer Vorteil der Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger (mit 2 Motorrädern beladen) ist neben der entspannteren Fahrt die Mitnahmemöglichkeit von Gepäck so wie die doch kostengünstigere Anreise (Maut, Kraftstoff, Reifenverschleiß und vieles mehr), sowie die Möglichkeit vor

Diese Kombination wird behandelt wie ein Pkw allein, weil Anhänger bis 2 m Höhe kostenfrei sind.

Ort auch an Regentagen (selten) beweglicher zu sein. Bis weit hinter Metz ist die Autobahn gebührenfrei. Deshalb entstehen bis zur von mir gewählten Abfahrt in Bollene (etwa Pont St. Esprit) Mautgebühren von ca. 70,-€ -eine Strecke. An den Mautstellen halte ich stets kleine Scheine und Hartgeld bereit, um ohne Verzögerung an den Mautautomaten passieren zu können. Vorsicht- die Treibstoffpreise an der Autobahn werden in Frankreich stets weit vor den Tankstellen angezeigt und variieren um 10 cent und mehr. Diesel kostete im günstigsten Fall ca. 1,60 € an der Autobahn-außerhalb an Tankautomaten der Supermärkte 1,51 €. Dort war Benzin E 10 lediglich 1,60 € billig.Ein Wort zu den Rastplätzen in Frankreich: Davon können wir in Deutschland nur träumen. Schön gelegen, sehr sauber -auch ohne Restaurants oder Tanke zu empfehlen.

Ankunft und Campingplatz

Die letzten Kilometer bis zum Campingplatz am Rande von Anduze sind noch einmal etwas anstrengend, weil man die Großstadt Ale`s teilweise passieren muss. Dafür wird man am Ziel durch einen einmalig schön gelegenen Campingplatz belohnt : https://www.camping-arche.fr/de/

Der Platz liegt mitten in der Natur, direkt am glasklaren Fluss Gardon d Anduze. Dieser Platz glänzt nicht nur durch seine großzügige Aufteilung, sondern auch durch sein Angebot an verschieden großen Ferienhäuschen aus Holz- ausgestattet mit allem, was man so braucht- dabei im September ausgesprochen preiswert (unser Cottage kostete mit allem Schnick und Schnack für volle 4 Wochen 1350,- €). Mehr als 25 Jahre zuvor war ich schon einmal auf dem Platz, der sich in jeder Hinsicht nochmals verbessert hat und seine 5 Sterne redlich verdient. So gestaltete sich auch das Einchecken innerhalb von 15 min.dank auch vorheriger Buchung im Vorjahr mit Angabe aller Personen und Fahrzeugdaten...Freundlich, entspannter Empfang in englischer oder deutscher Sprache.

Unser schön gelegenes Cottage hoch über dem sonstigen Platz mit herrlicher Aussicht

So konnten wir alsbald bei strahlendem Sonnenschein und knapp 30 grad unser klimatisiertes Cottage (2 Schlafzimnmer, Kühl- Gefrierschrank, 4 Flammen Gasherd usw.) betreten. Eine Flasche Wein stand auf dem Tisch nebst einer Begrüßungskarte in deutscher Sprache. Da lacht das Herz. Wer die französische Küche mag, kann sich auf dem Platz durch ein außergewöhnlich schönes Restaurant verwöhnen lassen. Selbstversorger -wie wir- sind eher dem mitgeführten Grill und der Heißluftfriteuse zugeneigt- Dinge , die man natürlich gut im Pkw mitführen kann. Hinzu kommt, dass 3 große Supermärkte fußläufig in 10 min.erreichbar sind. Darunter sogar Lidl und Aldi an der D 907. Eine Tankstelle mit Automatikbetrieb ( Visacard) gehört zum Supermarkt Intermarche- direkt am Kreisverkehr der D 907 gegenüber den Campingplätzen.

Die Ferienunterkunft mit davor gelegenem Parkraum für unser gesamtes Geraffel (Pkw, Anhänger, 2 Tiger 900).

Ein Blick auf den Gardon, dessen Ufer zum Campingplatz gehört. Hier kann man Schwimmen und von den Felsen springen.

Hier mündet direkt am Campingplatz ein weiterer Fluss ein, der zum Planschen einlädt. Über die Brücke fährt mehrmals am Tag eine historische Eisenbahn mit Dampflok nach Saint Jean du Gard

Wer nicht das Planschen im Gardon vorzieht, findet auf dem Platz ein großes Schwimmbad mit mehreren Becken (Freibad und Halle) und einer riesigen Rutsche. Ich bin eher für ein erfrischendes Bad in einem der vielen nahegelegenen Flüße (z.B. Herault, Vis und mehr)- dort auch an den Wasserfällen- zu haben. Man kann überall geeignete in der Natur gelegene Badestellen finden, wenn man Motorradtouren plant.

Auf dem Campingplatz gelegenes Schwimmbad mit anschließenden Schwimmbecken und Schwimmhalle

Deshalb gehören Badesachen in den Tankrucksack. Nicht zu vergessen sind die schönen Küstenstädte am Mittelmeer, z.B. Aigues Morte oder St. Maries de la Meer. Hin- und zurück sind das ca. 220 km ab Anduze. Zwar plane ich in der Regel mit der Michelin 1:150.000 die schönsten Strecken vor, habe aber andererseits auch gute Erfahrungen mit dem TomTom Rider (400 bis 550 TomTom Modelle) gemacht, wenn man nur das Ziel eingibt und Autobahn- sowie Mautstrecken ausschließt. Ich bemerke abe ausdrücklich, dass es mehr als genug Möglichkeiten in den Cevennen gibt und eine Tour zum Meer entbehrlich ist. Die östlich gelegene Cote Azur ab St. Tropez bis ca. Cannes ist da schöner- ab Anduze aber für eine Tagestour zu weit (ca. 300 km eine Strecke). Da eignet sich der in diesem Blog unter "Urlaub" beschriebene Campingplatz Farigoulette (klick mich ) besser. Einen Bericht dazu gibt es hier: https://www.fredis-garage.de/2023-11-21/482-Kleine-Reisengrosse-Erlebnisse-rund-um-den-Lac-du-Croix-2023.html.

Zurück zu den schönsten Ausflugszielen ab Anduze, die ich auch im Jahr 2025 bei einem 4-Wochen Aufenthalt wieder besuchen werde. Es wird wie immer auf Touren mit dem Motorrad, aber auch auf Wanderungen hinaus laufen. Das nachstehende Foto ist im Canyon de la Vis entstanden. Man fährt ab Ganges am Fluß entlang bis zum Cirque Navacelles und hat damit gleich eine der schönsten Strecken kennen gelernt. Die Distanz bis Navacelles beträgt ca. 80 km -eine Strecke. Den Rückweg kann man -so mache ich es- komplett anders legen. Auf jeden Fall viel Zeit mitbringen und den ganzen Tag einplanen. Es gibt viel zu sehen- und an vielen Stellen Badegelegenheiten....

Ein mögliches Ausflugsziel ist dieser Wasserfall am Vis (Cascade de la Vis) den man via GANGES leicht erreichen kann. Bei schönem Wetter- Baden erlaubt- aber kalt.

Gelegentlich tragen wir auf dem Motorrad anstelle der Motorradstiefel auch schon einmal Wanderschuhe, damit wir am ausgesuchten Ziel ohne Motorradklamotten wandern können. Alles eine Frage der Vorlieben- wir sind halt keine Strandlieger-sondern Aktivurlauber mit Hang zum Abenteuer.

Ein Blick auf den Cirque de Navacelles. Hier hat der Fluß die Schleife verlassen und stattdessen im Hintergrund die Felsen durchbrochen. Dort findet sich nun ein wunderschöner Wasserfall.....

Neben den Motorradtouren, die uns so ca. 2500 km an verschiedenenTagen (meist um die 150 km je Tour) durch die Cevennen führten, haben wir auch Wanderungen mit Hilfe von Komoot-Navigation auf zum Teil verwegenen Routen gemacht. Dabei waren dann auch 3 Exkursionen, die nicht ganz ungefährlich waren, weil sie uns über "schwarz" gekennzeichnete Pfade zu für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Höhlen leiteten. Das kann ich nur erfahrenen Wanderern empfehlen, denn in dieser manchmal abgelegenen Region ist keine schnelle Hilfe zu erwarten.

Eine der abseits gelegenen Höhlen- ehemaliger Zufluchtsort der Hugenotten- nur schwer zu Fuß erreichbar

Ein besonders schöner Ort- ca. 60 km von Anduze entfernt- tief in den Berg führende Höhle- teilweise nur für erfahrene Bergwanderer zu empfehlen- Rückweg schwarze Kennung

Zu den Motorradtouren hier einige Details:

Für eine erstes Kennenlernen kann es ein Rundkurs sein, der über Saint-Jean-du Gard/Lasalle/Colognac/Saint -Hippolyte- du Fort/und Durfort zurück nach Anduze führt. Dabei passiert man die beeindruckende Ruine der Burg Tornak, die man besichtigen kann. So erfährt man etwas über kleine Nebenstraßen und auch über zügig zu befahrende Hauptstrecken. Die Nebenstraßen sind natürlich asphaltiert, teils einsam, wenig befahren und bieten tolle Aussichten auf die Täler der Cevennen.

Die aus meiner Sicht schönsten Touren führen

- in die Schluchten des Tarn/ zu erreichen über Saint Jean du Gard, weiter über die Corniche bis Florak- dem Beginn der Schlucht. Dafür reicht ein Reisetag allein eher nicht aus- besonders dann, wenn man dem Tarn bis Roziers folgt und dort den Rückweg über den  Canyon la Jonte antritt (D996). Besonders sehenswert am Tarn z.B. Sainte Enimie oder La Malene

- zum Lac de Villefort- einem wunderschön gelegenen Stausee bei Villefort, in dem man Schwimmen darf und der gleichzeitig Umkehrpunkt für eine Tagestour sein kann. Empfohlener Rückweg über D 51 Richtung Pied de Born- von dort der D 113 entlang der Chassezac folgen. Am Ende folgen bis Les Vans. Dort kann man selbstständig verschiedene Strecken bis Anduze planen- so, wie das Sitzfleisch es verträgt.

- in das Ardeche-Tal kann man relativ zügig gelangen- empfohlen die D 16-D979- Barjac, von dort z.B. weiter bis Salavas-  Vallon-pont darc. Der berühmte Felsbogen, der die Ardeche überspannt, ist flußabwärts schnell erreicht. Aber Vorsicht- ständig überlaufen. Hinter dem Bogen flußabwärts nach ca. 300m befindet sich ein Parkplatz....Den Rückweg kann man am Ende der Ardeche über Pont Sait Esprit oder auch schon vorher bei Saint Martin (von dort D 901 via D 980 und D 167 grobe Richtung Mejannes le Clap antreten.

Auch wenn die Ardeche selbst im September noch überlaufen ist- eine lohnende Tour mit dem Motorrad und ein erfrischendes Bad in der Ardeche unter dem Bogen sind etwas besonderes..

- Wenn man die Stadt Ganges ab Anduze ansteuert und nicht dem Touristenstrom folgt, sondern Saint Jean de Bueges ansteuert (D4-D1 weiter bis Arboras und Saitn Jean de Fos) fährt man über eine anspruchsvolle Bergstrecke in weitem Bogen wieder auf den Herault zu. Dort stößt man auf die berühmt-berüchtigte Pont Diable- Absteigen lohnt, Schwimmen und Abkühlen unterhalb der Brücke erlaubt, Springen von der Brücke seit 2024 streng verboten wg. mehrerer Todesfälle. Nun kann man dem Herault entlang wieder zurück Richtung Ganges folgen und einen Zwischenstopp in Saint Guilheim Dessert einlegen.

Die Brücke Pont Diable am Herault, die jedes Jahr einigen allzu wagemutigen Springern schwere Verletzungen oder den Tod brachte. Zu Recht seit 2024 Springen verboten....

Ein Schlußwort an dieser Stelle: Mir sind auch Länder wie Norwegen, Weißrußland (Belarus), die Ukraine und Kurdistan (türkischer Teil) bekannt. Im damaligen Jugoslawien (heute Kroatien) habe ich einige Zeit gelebt. Zuletzt häufiger per Flugreise nach Teneriffa und la Palma.....

Meine Favoriten mit dem Motorrad sind und bleiben dabei Frankreich (Süden und Korsika). Norwegen war schön- aber regenreich. Andere Touren waren Abenteuer und Herausforderung- die ich jetzt, älter geworden, nicht mehr brauche. Dabei möchte ich Deutschland und Österreich nicht vergessen, denn auch hier bin ich jedes Jahr mehrfach unterwegs und habe auch in diesem Blog darüber berichtet. So ist in den nächsten Monaten das Dahner Felsenland, der Spessart und der Schwarzwald Teil meines Reiseprogramms- immer dabei sind auch Wanderschuhe. Das alles funktioniert bestens, weil meine Frau mich auf ihrer eigenen 900er Tiger begleitet und so reiselustig ist wie ich (kein Weg zu weit, kein Berg zu hoch).

 

 

 

 

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