Triumph Explorer-Kinderkrankheiten 2012er ModellGeschrieben von Alfred Vorbeck in TechnikKommentare (8) | Trackback (1) Erfahrungen aus einem Jahr und 11000 teilweise schönen Kilometern Kinderkrankheiten?- Reaktionen von Triumph Letzter Stand bezüglich Motorgeräusch -20.06.2013- Abbruch der Aktion Stößeltassen, weitere Ursachen im Zylinderkopfbereich gefunden, Tausch des Kopfes mit allen Teilen + Garantieverlängerung. Auch der Steuerkettenspanner wurde geändert Am 24.05.2013 -sie will überhaupt nicht mehr- Fehlercode 2119 -Drosselklappenantrieb-11600 km Am 27.09.2013 Weitere Schwächen -Sensoren- kurz angesprochen und erläutert Am 22.01.2014 Steuergerätetausch- betroffene VIN 524056 - 637165 näheres hier Wegen des Neukaufs einer Explorer Spoke geht es hier weiter: Gesucht-gefunden Wegen des wachsenden Umfangs des Fahr- und Erfahrungsberichtes aus Teil 1 habe ich mich entschlossen, einen gesonderten Technikteil anzuschließen, der sich mit den von mir oder anderen festgestellten Problemen, bzw.den vermeintlichen Problemen befasst:
Was hat sich heute -nach einem Jahr und 10000 km- getan ? Die von anderen beklagten Mängel -wie eine in der Befestigung rutschende Sitzbank und kreischende Bremsen vorn oder gar undichte Zylinderköpfe- kenne ich so nicht. Dafür hat sich das von mir bemängelte Ansprechverhalten der Telegabel massiv verbessert. Ein ausführlicher Test mit dem gegenseitigen Tausch zwischen BMW GS und Triumph (Jeder fuhr jedes Motorrad ca. 80 km) sind beim Dämpfungsverhalten/Härte keine echten Unterschiede festzustellen- die Tiger fühlt sich vorn "direkter" an. Jetzt allerdings mit einer von Wilbers überarbeiteten Gabel. So ganz am Rande war bei 26 Grad Außentemperatur der Fahrtwind, der bei der Explorer durch den Kühler aufgeheizt und durch die Tankhuzen genau auf die Oberschenkel des Fahrers gelenkt wird, nicht mehr angenehm. Auch der sonst angenehme Schutz durch die höhere Scheibe verkehrt sich nun ins Gegenteil. Das wirkt sich aber tatsächlich nur auf Strecken aus, die bei solchen Außentemperaturen mit 60- 80 km/h befahren werden müssen. Auf Touren im Süden wäre deshalb die kürzere Scheibe eher zu bevorzugen. Motor Hartes Nageln. Es verschwindet nur bei deutlich betriebswarmem Motor manchmal ganz- sonst ist es bei Leerlaufdrehzahl fast immer zugegen. Als Profi kann ich ohne Detailwissen zu diesem Motor immer noch nicht sagen, was es ist. Ich glaube aber, sagen zu können, was es nicht ist: Es ist vermutlich kein sich ankündigender Lagerschaden und hat vermutlich auch nichts mit dem Kettenspanner zu tun. Meine Prognose: Es muss ein hydraulisch- oder druckluft betätigtes Bauteil sein, dass empfindlich auf Öldruck/Druck reagiert- könnte auch mit der Einspritzanlage zu tun haben. Hier muss ich auf technische Unterlagen- oder eine Aussage von Triumph warten. Da der Motor der Explorer auch bei der in diesem Jahr erscheinenden Trophy in nur leichter Änderung erscheint, erwarte ich spätestens dann eine Lösung. Was mich wundert ist, dass in keinem der bisherigen Fahrberichte etwas darüber gestanden hat. Ich habe es bei meiner Maschine und hatte es auch bei der Testmaschine. Nach meiner bisherigen Erfahrung glaube ich fast, dass es einfach dazu gehört- wie bei älteren Ducs das Rasseln der Trockenkupplung. Wie ich seit 2 Tagen weiß, sucht Triumph selbst nach Ursachen und hat die Membranen des Sekundärluftsystems in Verdacht, diese Geräusche zu verursachen. Man schrieb mir aber, das sei für den Zustand des Motors und seine Laufleistung unbedenklich. Mir liegt auch eine Explosionszeichnung der Membranen vor, die mich das auch glauben läßt. Der Triumph- Händler hat mir die Umrüstung mit neuen Membranen angeboten- ich will aber noch abwarten. Kommen wir zu einem neuen Zwischenstand -August 2012 nach 4100 Kilometern. Ich stellte bei ca. 3000 km leichten Ölnebel an der rechten Seite des Zylinderkopfes/der Dichtung fest und wischte diesen ab. Nach weiteren 1000 km war dieser -von einem Laien eher unbemerkt bleibende Nebel- wieder da. Auf den ersten Blick ist das ein Hinweis auf eine undichte Zylinderkopfdichtung, deren Ersatz eine Menge Arbeit nach sich zieht. Daher suchte ich zur Sicherung von Garantieansprüchen den Triumph-Händler in Düsseldorf auf. Mit diesem wurde in gemeinsamer Absprache ein Termin im September/Oktober vereinbart.
Fahrwerk/Lenkkopflager- Bei einer schnelleren Autobahnfahrt stellte ich jenseits von 150 km/h und nicht ganz ebener Fahrbahn schwammiges Fahrverhalten fest. Eingehende Prüfung in meiner eigenen Werkstatt fürderte zu Tage, dass das Lenkkopflager Spiel aufwies. Vermutlich hat es sich etwas gesetzt, denn vorher war das Fahrverhalten bis zur Endgeschwindigkeit unter allen Fahrumständen wie auf "Schienen". Andere Umstände schließe ich selbst aus, denn weder die Reifen noch der Reifendruck weisen Besonderheiten auf. Die Wetterlage stabil, kaum Wind, kein Gepäck- ergo Termin am folgenden Tag bei Triumph in Düsseldorf vereinbart. Das Ergebnis: Nachdem der Mechaniker das Lenkkopflager soweit wie möglich nachgezogen hatte, habe ich vor Ort nochmals geprüft. Es war immer noch etwas Spiel zu fühlen, dass aber nicht mehr vom Lenkkopflager her rührte. Nachdem die ganze Prozedur (Einstellen) noch einmal durchgeführt worden war, wurde Spiel in den Gleitlagern der Telegabel ausgemacht. Weil gerade die Explorer Vorführmaschine der Firma auf den Hof rollte, konnte ich dort vergleichen. Das tat ich dann auch nicht nur bei der Telegabel sondern auch hinsichtlich des Motors und seiner Laufgeräusche. Die Telegabel der Vorführmaschine hatte so gut wie kein Gleitlagerspiel (ich habe keins gefühlt) und lief auch bedeutend ruhiger. Das kann natürlich daran gelegen haben, dass sie heiß gefahren war. Jedenfalls sah Triumph Düsseldorf genügend Grund, die Angelegenheit bei Triumph Deutschland und England zu hinterfragen. Das ging wirklich bemerkenswert schnell, denn schon nach 4 Tagen lag eine Antwort an mich und an Triumph Düsseldorf vor. Sowohl die Geräuschentwicklung des Motors als auch das Spiel in der Telegabel ist bekannt (ich habe mich also nicht geirrt) aber es wird nicht als relevant für die Fahrwerkseigenschaften, bzw. die Lebensdauer des Motors angesehen. Was die Fahrwerksgeschichte angeht, kann ich im Moment zustimmen, denn nach dem Einstellen des Lenkkopflagers ist wieder Ruhe im Fahrwerk eingekehrt. Überdies weist auch das Handbuch darauf hin, dass zwischen dem Außen- und dem Innenrohr der Telegabel etwas Spiel normal sei. Deshalb hat das Spiel in der Gabel für sich allein wohl auch keine Auswirkung gehabt. Ob sich dieses Spiel mittelfristig durch Verschleiß der Gleitlager über Gebühr erhöht, muss abgewartet werden. Auf den Motor würde ich hingegen nicht wetten- bis entgültig feststeht, ob es die Membranen oder doch etwas anderes ist. Darum: wir werden es erleben..... Steuerkettenspanner Der Steuerkettenspanner ist ein an der rechten Motorseite/hinter dem Steuerkettenschacht angebrachtes mechanisch-hydraulisches Element, dessen Kolben auf die Spann- bzw. Gleitschiene der Steuerkette drückt. Die Gleitschiene wird zunächst durch die Feder, die den Kolben nachschiebt- und beim laufenden Motor durch den Öldruck auf Spannung gehalten. Es dauert maximal 5 sec. nach dem Start des Motors, bis der erforderliche Öldruck aufgebaut ist. Er liegt dann bei 12-13 bar. Es wurde vielfach der Verdacht geäußert, die Motorgeräusche würden durch den zu gering angedrükten Steuerkettenspanner verursacht, d.h. die Steuerkette würde mangels Spannung rasseln. Nach meiner jahrzehntelangen Erfahrung mit diesen oder ähnlichen Spannsystemen halte ich das für unwahrscheinlich. Vor allem wäre das Geräusch dann auch immer da und oft nicht nur bis zu 10min nach dem Kaltstart. Eine Möglichkeit kann ich allerdings noch nicht ausschließn: Der Kolben des Spanners wird von der Feder und dann vom Öldruck auf die Gleitschiene gepreßt. Wenn der Federdruck zu gering ist und das noch kalte Motoröl zu geringen Druck auf den Kolben bringt, kann die Steuerkette über die Gleitschiene den Kolben zum Schwingen bringen. D.h. der Kolben des Kettenspanners wird in seinem Gehäuse zurük- und immer wieder von der Feder vorgeschoben....und das in einer hohen Frequenz. Es ist eine zumindest theoretische Möglichkeit, die man durch eine verstärkte Feder erproben könnte.
Dieser Steuerkettenspanner ist richtig aufgebaut- die in der Aussparung zu sehende Sicherung des Kolbens (Spanndraht) zeigt mit ihrer Nase zum Motor hin.
Sitzbank Hier rüstet Triumph die allererste Serie mit einer geänderten Halterung nach, die zumindest in meinem Fall automatisch für meine Maschine ankam. Bremsen/Reifen Der von in Einzelfällen beklagte Verschleiß der Bremsbeläge vorn (2500 km) ist nach meiner Kenntnis kein Serienproblem. Sowohl die Bremsanlage als auch die Bereifung (Metzeler Tourance) fallen bei meiner Maschine nicht auf- außer, dass sie vom Verschleiß- und Laufverhalten zu besseren Kategorie gehören. Heute, bei gut 6000 km macht sich erstmals kurz vor dem entgültigen Stillstand auch bei normalem Abbremsen ein tiefes Quietschen der vorderen Bremsanlage bemerkbar. Nach weiteren mehr als 3000 km (Stand 9300 km) tritt gelegenliches Bremsenquitschen vorn (Vergleich alter Lkw mit genieteten Bremsbelägen) ohne Folgen auf. Bremsbeläge aber vorn und hinten gut im Futter. Der vordere Metzeler Tourance ist bald am Ende, wird vielleicht die 10.000km -Grenze gerade so knacken. Der Hinterreifen wird weit darüber hinaus laufen, d.h. mindestens noch 4000 weitere Kilometer halten. Er gehört zur Serie Metzeler Tourance EXP M- wobei das M für verbesserte Laufleistung steht. Der Motor- zum Zweiten Nun stehen 9300 km auf der Uhr, davon 3200 km in den Seealpen Südfrankreichs, leichte Schotterpassagen eingeschlossen. Der Motor läuft immer noch wie die sprichwörtliche 1 und macht auf den steilen und engen Pässen wegen seines enormen Drehmoments Riesenspaß. Der wird nur getrübt durch das schon beschriebene harte Nageln speziell in den ersten 10 min. nach Kaltstart und Wegfall der Leerlauferhöhung- teilweise aber auch nach kurzen Fahrtunterbrechungen von 15 min. und noch betiebswarmem Motor. Zur Beschreibung dieses Geräusches fällt mir auch noch das Nageln eines älteren 'Golf -Diesel Motors ein. Auswirkungen sind jedoch nicht erkennbar. Auch die kaum erkennbaren Ölnebel an der Naht der rechten Motorseite zwischen Zylinderkopf- und Zylindern sind wieder vorhanden, stören mich aber nicht, weil auch nach mehr als 3000 km kein Ölverbrauch feststellbar ist. Benzinverbrauch und Anzeigegenauigkeit des Bord-Computers Da im sonnigen Südfrankreich der Liter Super 95 für 1,54 €¬ zu haben war, machte das Fahren noch mehr Spaß. Bei 3200 km in ca. 18 Tagen läßt sich der Spritverbrauch auch gut beurteilen und vergleichen. Er lag auf den National- und D- Straßen sowie in den zahllos gefahrenen Bergstrecken stets bei unter 4,5 l- so wollte es der BC wissen. Doch tatsächlich ergab das fast tägliche Nachtanken einen Verbrauch von leicht unter 5 Litern- natürlich immer bis zum "Kragen" gefüllt. Das Bordinstrument betrügt seinen Fahrer also um einen guten halben Liter auf 100 km. Das ist Motzen auf hohem Niveau, denn tatsächlich brauchte die offene 600er Yamaha mit ihren 94 Ps und nur 206 kg Leergewicht genau so viel- oder besser gesagt wenig- wie die "Dicke". Triumph kann auf diese Werte also stolz sein, denn das geringe Tankvolumen wird dadurch etwas ausgeglichen. Trotzdem wären mir 5 Liter mehr Tankinhalt lieber. Das Verhalten von Triumph Deutschland oder das des Händlers kann ich nicht nur nicht beanstanden- ich darf es loben. In zwei Fällen wurden Antworten von Triumph Deutschland innerhalb von 3-4 Tagen an mich weitergeleitet- beim Händler manchmal innerhalb von Stunden. Man ist also auf seinen guten Ruf bedacht- ergo hat man in mir einen zufriedenen Kunden der mit einem selten guten Motorrad unterwegs ist. Nur die Breiteninfo scheint als Haar in der Suppe hin und wieder zu kurz zu kommen. Das ist ein schwieriges Kapitel, weil eine zu frühe Info über einzeln auftauchende Serienprobleme auch gelegentlich zur Hysterie führt - nach dem Motto "den Fehler habe ich aber jetzt auch". Laufgeräusch/Ölnebel -die Suche ist im Gang- November 2012-Das Aktuellste in Sachen Geräuschentwicklung und Ölnebel an meiner Explorer: Sie hat sich bis zum heutigen Tag bei 9800 km wacker geschlagen und sich keine Blöße gegeben. Leider blieb es aber auch bei dem nagelnden Geräusch.
Jetzt steht sie bei meinem Triumph-Händler, der mit ihr für etwa 1 Woche anstellen soll, was er für richtig hält. Denn gerade mein Exemplar glänzt besonders laut (aber nicht immer) durch nagelnde Geräusche, die ich schon eingehend (auch hier) beschrieben habe. Nein, der Steuerkettenspanner ist es nicht- sagt jetzt auch Triumph. Dagegen stehen die Membranen der Frischluftzufuhr in den Auslasstrakt (dient der Verbesserung der Abgaswerte) unter schwerem Verdacht. Die neue Trophy, die ja den nahezu gleichen Motor hat, hat eben diese Geräusche nicht. Das mag z.T. daran liegen, dass gerade dort die Membranen von der Vollverschalung gekapselt werden- oder doch daran, dass Triumph etwas geändert hat. Ich habe ja bereits weiter vorn in diesem Artikel erwähnt, dass ich diesbezüglich eine Änderung bei der neuen Trophy erwarte. Meines Erachtens sind die Triumph-Ingenieure durchaus schlau genug, selbst die Geräuschursache zu finden-vielleicht sollen wir es nur nicht wissen. Mich erinnert das an meine eigene Zeit in der Motorenentwicklung, in der es gelegentlich Dinge gab, die es nicht geben durfte. 30.11.2012 Das nagelnde Geräusch, das auch zu einem defekten Hydrostößel passen würde(die diese Maschine nicht hat), beginnt erst, sich bemerkbar zu machen, wenn nach einem Kaltstart die durch das Steuergerät angehobene Leerlaufdrehzahl wieder absinkt. Dann steigt die Lautstärke des Nagelns nahezu sekündlich an und schwankt mit Änderungen der Drehzahlen- z.B. bei langsamem Aufdrehen des Gasgriffs- bis es sich bei ca. 2600 min. in den anderen Motorgeräuschen verliert. Hier Fotos des Sekundärluftsystems/Membranen
Die Membranen- direkt oberhalb des Ventildeckels gelegen- die Einzelmembran mit leichten Brandspuren der heißen Auspuffgase
Das Steuerventil direkt am Filtergehäuse öffnet je nach Betriebszustand/Drehzahl in Richtung der Membranen, um durch Frischluft eine verbeserte Nachverbrennung der Abgase zu bewirken.
Heute- am 19.01.2013- ist der Zieleinlauf betreffend Motorgeräusch in Sicht....... Ich hatte mich im November 2012 mit meinem Händler darauf geeinigt, die Serie über Kinderkrankheiten erst fortzusetzen -gerade in Bezug auf das Nageln- wenn die FirmaTriumph ihre Untersuchungen beendet hat. Das ist seit ca. 3 Tagen endlich der Fall. Von der Fahrgestellnummer 524056 bis 568329 sind alle Triumph Motorräder betroffen, die den Dreizylinder mit 1215 ccm haben. Lt. des britischen Forums ist die Reihe der VIN nach oben erweitert worden ( bis VIN: 602960 ). Zu dieser Änderung habe ich aber keine eigene Erkenntnis. Selbst einige der zuletzt ausgelieferten Trophy sollen dabei sein. Auch meine Maschine gehört zur o.g. Serie. Die Händler wurden schriftlich darüber informiert, dass unter anderem die Stößeltassen zu tauschen seien, was jedoch nicht heißt, dass die betroffenen Motorräder bis zum Wechsel stehen bleiben müssen. Triumph geht wohl weiter davon aus, dass man auch mit dem Geräusch weiter fahren kann. Ich gehe nicht in allen Fällen davon aus. Mein Dealer hat zugesagt, mich bei diesem Tausch zusehen zu lassen, denn mich interessiert, ob die Austauschteile nur eine andere Materialqualität aufweisen- oder ab weitere Änderungen (z.B. Ölversorgung geändert) zu erkennen sind. Ferner will ich sehen, ob durch den Defekt der Stößel andere Teile (Nockenwellen) mit angegriffen wurden. Eine Erklärung zur VIN (Vehicle Identity Number), die sich auch im COC (mitgeliefertes Certificate of Confirmity) befindet: Diese besteht aus ingesamt 17 Stellen, von denen für diesen Rückruf die letzten 6 bedeutend sind. Die Stellen 12 bis 17 geben Auskunft über den Hersteller und den Typ, ebenso über die Seriennummer des Fahrzeuges. Wer also in seinem COC eine Wie leicht zu bemerken ist, vermute ich, dass mit dem Austausch der Teile bei meinem Motorrad alles erledigt sein wird. Das weiß ich aber erst wirklich, wenn die Arbeiten beendet sind. 25.01.2013.....Hier weitere Details in Sachen Arbeitszeit und Austausch von Teilen gegen die Geräuschentwicklung. Das Überprüfen des Ventilspiels ist bei der 16000 tausender Inspektion schon seit vergangenem Jahr nicht mehr Bestandteil. Triumph hat das auf 32.000 verlängert. Dabei ist die Arbeitszeit mit 4 Stunden richtiger angesetzt, als nur mit 2,5 Std. Sonstiges Erkenntnisse: Die Steuerzeiten der Nockenwellen werden beim Ausbau der Wellen zum Zweck des Ventileinstellens nicht verändert, sofern das nötige Spezialwerkzeug verfügbar ist. Das ist ein Dorn und ein mechanischer Spanner, der den Kettenspanner ersetzt, dazu ein Einstellblech. Diese Werkzeuge sind relativ einfach nachzubauen- wenn mans kann. Endlich geschafft- meine Explorer wurde gestern fertiggestellt, einschließlich Probefahrt und heute Morgen von mir abgeholt. Es sieht wohl so aus, dass bei "meinem" Händler die Explorer der Kunden wie am Fließband nachgearbeitet werden und sich ein großer Teil auch die Inspektion zusammen mit der Montage der Stößeltassen machen läßt. Mir ist besonders aufgefallen, dass die Bremsflüssigkeit meiner Maschine bereits nach nicht einmal 10 Monaten gewechselt werden musste, weil bei einer entsprechenden Messung bereits "Risiko" signalisiert wurde...Für die Kenner: elektronische Messung des Widerstandes in der Bremsflüssigkeit- sagt etwas zum Wassergehalt aus. Ich erkletterte also mein noch nicht betriebswarmes Motorrad- gespannt auf das lang ersehnte und hoffentlich sanfte Motorgeräusch. Trotz arschkalter Außentemperatur war mir dabei warm (wegen der inneren Unruhe...????) Sie sprang sofort an und lief mit erhöhter Leerlaufdrehzahl rund- die dabei zu vernehmenden Geräusche waren wie immer -nämlich Verdachtsfrei. Ich blieb stehen und ließ die Maschine im Stand auf normale Leerlaufdrehzahl absinken- welch eine Freude- es klapperte immer noch nichts. Nachdem mein Vertrauen doch etwas gelitten hatte, wollte ich meine Probefahrt nicht ohne Geleitschutz absolvieren. Deshalb begleitete mich meine Frau- die ebenfalls Motorrad fährt und einiges davon versteht. Aber: Es wäre nicht nötig gewesen, denn Inspektion und Reparatur waren (nur scheinbar) von Erfolg gekrönt. Besonders im Leerlauf ist der Motor viel laufruhiger als jemals vorher- und ich kann nur hoffen, dass es so bleibt. So sehen die vermeintlichen Übeltäter aus:
2 der ausgetauschten Stößeltassen, die nur seitlich (rechts zu sehen) Spuren der Beanspruchung zeigen. Der Boden der Tasse (links) läßt gar nichts erkennen- ebenso wenig wie andere Zylinderkopfbauteile. Die neuen Tassen sind wenige mm höher, haben also seitlich mehr Gleitfläche. Offenbar funktioniert es- wie lange muss sich erweisen.
Am 17.02.2013 habe ich bei 8 Grad Außentemperatur noch einmal eine Probefahrt gemacht. Grund waren Hinweise im Tigerforum, dass die Operation "Stößeltassentausch"von Triumph abgebrochen worden sein soll- angeblich seien weitere Ursachen für das Nageln erkannt worden. Den genauen Inhalt des Kundendienstschreibens an die Händler kenne ich aber noch nicht. Für meine Maschine gilt auch nach heutiger Probefahrt, dass sie bei Betriebstemperatur störungs- und nagelfrei läuft. Sie wird nur etwas lauter, wenn nach dem Kaltstart die Leerlaufdrehzahl auf Normalniveau zurückgenommen wird. Das legt sich sehr schnell. Hier das Rundschreiben von Tiumph: ………….wir bedauern, dass es hinsichtlich der Umrüstmaßnahme der Tassenstößel zu Verunsicherung und Verärgerung in den Reihen der Explorer-Besitzer kommt, was wir aber sehr gut nachvollziehen können. Dieses Schreiben bedeutet auch, dass mit dem Austausch der Stößeltassen nicht alles getan ist - siehe fettgedruckten Halbsatz des vorliegenden Schreibens. Mein Aussage weiter oben, ich könne weiter nichts an den Stößeltassen erkennen, wird dadurch bestätigt. Das für den Kunden wenig erfreuliche Spiel bleibt spannend- Heute, am 01.03.2013 erschien die "Motorrad" -Zeitung mit einer Stellungnahme zum Thema Tassenstößel. Triumph Deutschland -Bonsels- bezog Stellung zu dem Problem. Man bleibt bei der Aussage, dass es nicht zu einem Motorschaden kommen könne und ebenso erst bei der nächsten Inspektion der Wechsel der Stößeltassen durchzuführen sei. Ursache für das Nageln sei die Ausnutzung der Fertigungstoleranzen bei den Tassenstößeln- andererseits der Toleranzen in deren Laufbahnen des Zylinderkopfes. Wenn bei beiden Komponenten die Höchsttoleranz genutzt würde, könne es zum Nageln kommen. Weiter heißt es, dass ca. 6000 Tiger Explorer mehr oder weniger betroffen seien. Die neuereTriumph Trophy, die den gleichen Motor hat, sei hingegen nicht betroffen. Man sieht diesem Kommentar deutlich an, dass er vor dem Stopp der Optimierungsaktion in das Heft genommen wurde. Dennoch läßt er für den Fachmann erkennen, dass noch im Nebel gestochert wird. Warum? Ganz einfach: Wenn das alles so stimmt, müsste der angeblich gleiche Motor der Triumph Trophy eben doch Änderungen erfahren haben. Diese Änderungen (ich vermute bei der Trophy z.B. die verlängerten Tassenstößel)-das darf man unterstellen- sind dem Hersteller auch bekannt. Er bräuchte sie dann nur auf die Explorermotoren zu übertragen. Mein Kommentar: Entweder sind die Trophy Modelle auch betroffen- dann sucht man tatsächlich fieberhaft nach der Problemlösung - oder sie sind nicht betroffen -dann muss der Fehler bekannt sein und wird möglicherweise wegen des Aufwands an Kosten nur behoben, wenn der Kunde sich beschwert....Es bleibt im Falle meiner eigenen Maschine dabei, dass der Wechsel der Stößeltassen eine erhebliche Verbesserung brachte -fraglich ist nun natürlich, wie lange...Wie Anfang 2014 allgemein bekannt ist die Trophy tatsächlich von den gleichen Fehlern betroffen, wie die Explorer auch. Neues -nicht aus der Gerüchteküche...... Am 06.03. suchte ich die Werkstatt auf, weil sich ein zweites Mal für kurze Dauer das alte Geräusch nach Abklingen der erhöhten Leerlaufdrehzahl bemerkbar machte. Ich besprach offen meinen Verdacht, dass durch den Austausch nur einer Komponente (Stößeltasse) Schäden an Nockenwelle, Shims und Ventil möglicherweise weiter vorhanden seien -und das schnell zur erneuten Beschädigung der Neuteile führen würde. Während ein Teil der Explorer, bei denen die Stößeltassen getauscht wurden, gar keine Schäden hatten und nur aus Vorsicht/Kundenfreundlichkeit bearbeitet wurden, ist meine Maschine eine von den wirklich beschädigten Exemplaren. Es bleibt auch dabei, dass die o.g. VIN- Nr. jetzt -im Mai 2013- die betroffenen Maschinen markieren. Nur diese werden in einer erneuten Aktion demontiert und müssen dazu mehrere Tage (möglich sind auch 2 Wochen) in die Werkstatt. Für diese Maschinen wird es auch eine Verlängerung der Garantiezeit geben. Nach wie vor garantiert aber Triumph, dass es nicht zu Schäden kommen könne, wenn zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr repariert wird. Damit muss man also nicht um die nächste Motorradsaison fürchten. Zur Art der Reparatur selbst: Mit normalen Werkstattmitteln können bestimmte Arbeiten am Motor/Zylinderkopf nicht mehr durchgeführt werden. Daher ist davon auszugehen, dass der komplette Zylinderkopf mit allen seinen Teilen ausgetauscht wird. Das erklärt den Zeitraum, der für die Maßnahme angesetzt ist. Ich gehe nun davon aus, dass Händler, die das Bulletin von Triumph bekommen haben, ihre betroffenen Kunden informieren und mit ihnen einen Termin vereinbaren. Als eine Kinderkrankheit habe ich hier auch die zu straffe Auslegung der Telegabel genannt. Zwar hat sich das etwas gebessert- gut ist es insbesondere bei kaltem Wetter immer noch nicht. Das Thema "Telegabel" habe ich unter Tipps und Tricks abgearbeitet- und bin gerade dabei, die bei Wilbers fein bearbeitete Gabel mit neuen Federn und natürlich spielfrei wieder einzubauen. Darüber kann man dann hier nachlesen. Sie will überhaupt nicht mehr -am 24.05.2013 Die Liebe zu meiner Explorer hat heute einen neuen Rückschlag erhalten. 2 Tage vor der nächsten großen Tour ging sie einige Meter nach dem Kaltstart einfach aus. Starten unmöglich -Motor dreht, Batterie voll.
Im Urlaub ging sie schließlich während der Fahrt bei ca. 60 km/h in einer Bergstrecke einfach aus. Dieses Mal leuchtete auch die TC-Leuchte (Traktionskontrolle) ohne erkennbaren Grund auf. Es gelang mir mit viel Mühe, die Maschine bis zu einem sicheren Abstellplatz rollen zu lassen- bzw. zu schieben. Der Bordcomputer zeigte wieder Code 2119 -gleichzeitig brannte die TC Kontrollleuchte. Daraufhin schaltete ich die Zündung aus. Nach ca. 5 minütiger Wartezeit schaltete ich die Zündung erneut ein. Die TC -Kontrolle war jetzt erloschen. Der Motor ließ sich starten- dafür leuchtete die MIL -das ist die gelbe Kontrollleuchte mit dem Motorsymbol- auf. Das hinderte nicht an der Weiterfahrt -so, als sei nichts geschehen. Nach nur 3 Tagen gab es wieder das gleiche Spiel -dieses Mal bei einem Überholvorgang. Entnervt gab ich auf- zu gefährlich, gleichwohl geschah das gegen Ende des Urlaubs. Noch vom Urlaubsort aus führte ich erste Verhandlungen mit meinem Triumph -Händler über den Tausch gegen eine neue Maschine. Details spare ich mir an dieser Stelle, denn es hat in fairer Weise innerhalb einer Woche funktioniert- meine ganz neue Maschine war nach nur 5 Tagen einsatzklar, während meine alte Neue mir nicht mehr gehört und zur Revision in der Werkstatt steht. Die neue Explorer (mit Speichenrädern) trägt eine VIN (Fg.-Nr.) außerhalb der betroffenen Reihe und läuft auf den ersten Kilometern auch im Stand auffallend leiser. Das Problemfeld "Sensoren" Erklärung der Zusammenhänge...: Die Sensoren sind der Beginn von quasi "Nervenbahnen", die an kritischen Stellen des Motorrades sitzen und von dort aus dem Steuergerät/BC den Zustand signalisieren, damit es entsprechend reagieren kann. Der Fahrer dreht am Gasgriff.....gibt das Signal an das Steuergerät- dieses gibt das Signal "Gas geben" elektronisch an Einspritzanlage und Drosselklappen weiter, damit der Befehl auch umgesetzt wird. Das, was früher ein Drahtseil machte, übernimmt jetzt das elektrische Signal. Auch dann, wenn es zu einem Fehler kommt, ist der oder sind die Sensoren gefragt. Wird z.B. der Gasgriff aufgedreht, ohne das die Drosselklappen sich öffnen, ist das ein Fehler der vom Steuergerät erkannt und in einen sofortigen Motorstopp umgesetzt wird. Oder wird geschaltet, gibt der Gangstellungssensor die Zahl des Ganges über den BC an des Display- wir lesen dort z.B. "3 ter Gang eingelegt". Ist es aber tatsächlich der Leerlauf, erkennt der BC den Fehler- für den Fahrer sichtbar an der gelben "MIL" -Leuchte (Motormanagement-Leuchte) mit dem Motorsymbol. Den (fast) genauen Fehler kann der Fahrer auslesen, indem er mit dem hier erklärten Trick den Fehlercode im Display anzeigen läßt. Steuergerätetausch im Februar 2014 - gesteuert über das Kraftfahrt-Bundesamt VIN 524056 - 637165 Bei einer Reihe von Explorer- und Trophymodellen der Baujahre 2012 bis 2014 erfolgt eine über das Kraftfahrtbundesamt gesteuerte Rückrufaktion. Das Schreiben mit förmlicher Zustellung erreichte mich am 15.02.2014, nachdem das Steuergerät (aus französischer Produktion -SAGEM) bereits getauscht worden war. Grund war, dass ich auch mit meiner neuen Explorer im Januar 2014 kurz nach Abfahrt liegen geblieben bin- mit der Anzeige "Drosselklappensensor" und "Traktionskontrolle". Zwar konnte ich die Fahrt fortsetzen, bekam aber gleich einen Termin bei Triumph. So erfuhr ich, dass der Rückruf in Vorbereitung war -und dieses Mal nicht die Sensoren selbst, sondern das Steuergerät einen Fehler hatte. Daraus ergibt sich die Vermutung, dass auch bei etlichen anderen Maschinen mit dem angezeigten Fehler "Drosselklappensensor" tatsächlich ein Fehler im Steuergerät ursächlich war.
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Tiger Ex / Motorgeräusch! Hat meiner auch! Mein Händler "hört" nichts auffälliges ... Habe mittlerweile 2 weitere Vorführer gefahren, waren wesentlich leiser. Werde mit Importeur Kontakt aufnehmen, das Klappern nervt!
Falls Info möglich, Dankeschön im Voraus.
mfg
Detlef
#1
Detlef Beckert
am
Hallo Fredi,
eine tolle homepage, die Du da auf die Beine gestellt hast.
Ich spiele mit dem Gedanken,mir im Frühjahr ebenfalls eine Explorer zuzlegen. Daher interessiert mich sehr, ob Triumph inzwischen die Urasche für die Probleme (Motor) herausgefundenhat, bzw. diesen zerlegt hat. Gibt es da etwas Neues?
Grüße
Bert
vielen dank für den ausführlichen Bericht ,auch ich bin mit meiner explorer betroffen und hoffe. auf eine baldige regulierung von triumph,mal sehen was dabei rauskommt,wahrscheinlich werde ich wegen Termin Engpässen vertröstet,naja mal sehen,nochmal vielen dank für den ehrlichen Bericht Gruß michel.
#3
Michel keros
am
Hallo Fredi,
wunderbare, vor allem informative Homepage.
Fahre elber eine TE, seit Aug/12 ca.8000km.
Habe die gleichen Geräuche am Möp, mein Händler meint große Rückrufaktion im April.
Hat Dein Auspuff auch braune Flecken bekommen?
Meiner hat welche, wird auf Kulanz getauscht.
Freue mich auf Deine weiteren Beiträge,
Gruß,
Rainer
Hallo und Danke für den tollen und ausführlichen Bericht! Soviel Mühe macht sich kaum Jemand!
Ich habe gerade eine Explorer XC MY 2014 bestellt. Kannst Du sagen ob das Problem mit dem Motor immer noch besteht?
Gruß Guido
#5
Guido Krück
am
Hallo Alfred,
Ich habe eine Explorer Bj. 06.2012 und 6000km gefahren. Bis Heute keinerlei nagelnde Motorengeräusche, leiser als eine ganz neue mit 200km die ich zur Inspektion hatte. Auf Anfrage (Zylinderkopfwechsel) bei Triumph FFM bekam ich die Antwort, dass Triumph auch nach der Garantie den Kopf auf Kulanz tauscht. Ich weiß noch nicht was ich mache. Einen leisen super laufenden Motor auseinanderreißen lassen?
(never change a running systhem ) oder nicht.
Was ich eigentlich Fragen wollte:
Besteht die Möglichkeit den Inspektionintervall ohne Zusatzgeräte durch den Bordcomputer mit einer Tastenkombination zurückzusetzen?
Ist die Fehlercodeliste eine große Datei? Besteht die Möglichkeit, dass Du mir diese zukommen lässt? Währe super nett. Aber nur wenn es machbar ist.
Am Sonntag werde ich mal den Odenwald durchforsten!
freundliche Grüße und gute Fahrt
Peter Mader aus dem verregneten Hessen
#6
Peter Mader
am
Habe gestern meine Trophy SE (VIN 573452) bei km 11.700 wieder beim Händler abgeholt nach Zylinderkopfumrüstung, Hauptständer- und Steuergerätetausch. Durchführung aller Positionen waren vom Hersteller empfohlen. Das Motorgeräusch ist jetzt geschmeidiger als vorher. Leider hat die Werkstatt nicht sauber gearbeitet: Kühlmittelverlust bereits beim Warmlaufen (schon ab 2.Balken auf Skala) - es rinnt eher als dass es tropft. Hoffentlich nicht noch mal alles zerlegen.
Hallo,
möchte mir in den nächsten tagen eine neue explorer zulegen,kann mir jemand sagen ab welchen produktionsmonat/jahr die kinderkrankheiten ausgemerzt sind?
DANKE
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Gesabbel.
Vielen Dank
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Hallo,
danke für den klasse
Bericht.
Ich werde mir
jetzt das 410er kaufen und
war auf der Suche nach
Erfahrungsb [...]
zu 07.08.2016, 16:03 Uhr
was soll ich viel ... außer
...
Ein herzliches Danke!
Eigentlich habe ich das
Handbuch zum 400er gesucht,
aber [...]
zu 11.07.2016, 08:39 Uhr
Meine 900er
(T709/Einspritzer-) Tiger
hat bei 120000 km nur einen
einzigen kleinen Defekt
gehabt, nämlich bei 8000
[...]
zu 10.08.2015, 14:25 Uhr
Hi Fredi
Schöne
Alternative zum sonst immer
im September von uns
besuchten Südfrankreich,
werde ich mir mal mer [...]
zu 06.08.2015, 11:45 Uhr
Hallo Alfred
Mir ist gesagt
worden das ich mein navi tt.
An ZündungsStrom anschließen
soll kannst du mir viellei
[...]
zu 01.06.2015, 14:48 Uhr
Super Seite! Weiter
so.
Grüße aus dem schönen
Niedersachen.
zu 26.05.2015, 17:38 Uhr
Hallo,
habe Tyre
installiert, es wird aber
keine Karte
angezeigt.
Bitte um Hilfe.
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